Lange bevor ich meine Schwerpunkt auf die Familienfotografie gelegt habe, habe ich mich fast ausschließlich mit Portraits beschäftigt und viele hundert Shootings mit einer riesigen Bandbreite an unterschiedlichen Typen gemacht: jung oder alt, dick oder dünn, groß oder klein, schrill oder schlicht, erfahrenes Model oder erstes Mal vor der Kamera – vollkommen egal. Am Ende sind immer wunderschöne Bilder entstanden, die meistens nicht unbedingt für eine Bewerbung verwendet werden können, aber in jedem Fall immer die Schokoladenseite der abgebildeten Person zeigen.
Bewusst habe ich keine Kategorie namens “Akt” oder “Dessous” oder gar “Erotik” mehr in meinem Portfolio – ebenso steht “Portrait” nicht alleine da, denn viel zu oft wird mit diesen gängigen Bezeichnungen eine Richtung verbunden, in die ich nicht gehen möchte.
Die Bilder sollen sinnlich sein und die Phantasie anregen aber ohne direkt zu viel zu zeigen oder plump zu wirken. Es geht nicht alleine um Nacktheit, denn auch ein Gesicht alleine oder ein geschickt eingehüllter Körper können beim Betrachter gewisse Reize auslösen.
Das Portrait- und Boudoirshooting (oder auch nur eines von beiden) richtet sich an Frauen, die sich selbst oder ihrem/ihrer Liebsten eine Freude machen wollen und sich dabei trauen eine Seite an sich zu zeigen oder sogar neu zu entdecken, die ansonsten eher im Hintergrund schlummert.
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